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Fastnachtsmuseen in Baden-Württemberg

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Dettingen-Wallhausen

Dettingen liegt auf dem Höhenrücken des Bodanrücks zwischen Unter- und Obersee. Dettingen und das direkt am Untersee liegende Wallhausen sind als Dettingen-Wallhausen ein Ortsteil der Großen Kreisstadt Konstanz. Auf dem Ameisenberg südöstlich von Dettingen befindet sich ein Feld aus Grabhügeln aus der Hallstattzeit, wo man 1880 bei Grabungen Urnenreste und Brandspuren vorfand. Der Ortsname Tettingen erscheint erstmals in einer Urkunde des Jahres 730 n.Chr.. Das Dorf Dettingen wurde Mitte des 9. Jahrhunderts vom König des Fränkischen Reiches dem Kloster Reichenau geschenkt. Zuvor hatte der Ort offenbar zur karolingischen Königspfalz Bodman gehört. Im 14. Jahrhundert wurde Dettingen an die Kommende Mainau verkauft und war damit Besitz des Deutschen Ordens. Im Jahr 1805 wurde der gesamte Besitz Mainaus, einschließlich des Dorfes Dettingen mit Wallhausen, im Rahmen des Friedens von Pressburg an das Großherzogtum Baden übereignet. Seit 1975 ist Dettingen ein Ortsteil von Konstanz am Bodensee.

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