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Söllingen

Der Ortsteil Söllingen der Gesamtgemeinde Rheinmünster liegt zwischen Rhein und dem Flughafen Karlsruhe/Baden und wird erstmals 1291 urkundlich genannt. Funde deuten allerdings auf eine kontinuierliche Besiedlungsgeschichte seit der Antike hin. Als man z.B. 1881 die Grabstätte einer fürstlichen Frau öffnete, fand man Grabbeigaben aus Bronze, Bernstein und Gold, die man der Hallstattzeit rund acht Jahrhunderte v. Chr. zuordnen konnte. An der Straße zwischen Stollhofen und Hügelsheim befindet sich unter anderem ein frei zugänglicher keltischer Fürstengrabhügel, der so genannte Heiligenbuck. Söllingen gehörte im 13. Jahrhundert zusammen mit der Stadt Stollhofen und dem Dorf Hügelsheim dem Ritter Eberlin von Windeck. Dieser verkaufte seinen Besitz zu Beginn des 14. Jahrhunderts an den Markgrafen Rudolf von Baden. Bis zum Jahre 1790 gehörte Söllingen politisch zum badischen Amt Stollhofen, dann wurde es dem Amt Rastatt zugeordnet. Die ehemals selbstständige Gemeinde Söllingen wuchs im 19. Jahrhundert aus den Dörfern Söllingen, Schwarzwasser und Kesseldorf zu seiner heutigen Dorfstruktur zusammen.

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Ingo Laue Fotodesigner Freier Bildjournalist Söllingen

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