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Langenargen | Langenargen

Langenargen

An einer der breitesten und malerischsten Stellen des Bodensees, zwischen den Flussmündungen des "Argen" und des "Schussen", liegt die Gemeinde Langenargen. Durch die herrliche Südlage am württembergischen Bodenseeufer mit weiter Aussicht auf See, Schweizer Ufer und Alpen wirbt Langenargen gerne mit dem Slogan "Sonnenstube am Bodensee". Im Jahr 770 n. Chr. wird Langenargen erstmals als "Arguna" in einer Schenkungsurkunde an das Kloster St. Gallen erstmals urkundlich erwähnt. 1453 erhält Langenargen erhält das Stadtrecht von Kaiser Friedrich III. Seit 1290 war der Bodenseeort im Besitz der Grafen von Montfort. Wahrzeichen von Langenargen ist das 1866 im maurischen Stil erbaute Schloss Montfort. Auf einer kleinen Halbinsel im See gelegen, lädt es heute zum Träumen, Feiern und Speisen ein.

Im historischen Ortskern, dem "Städtle", befinden sich Marktplatz, Museum, Kavalierhaus, Kirche St. Martin und Rathaus. Das Museum im alten Pfarrhaus zeigt Kunst aus der Grafschaft Montfort und der Geschichte des über 1200jährigen Langenargens. Gemälde des Barockmalers Franz Anton Maulbertsch und Andreas Brugger sowie eine repräsentative Gemäldesammlung des Matisse Schülers Hans Purrmann können hier besichtigt werden. Die katholische Pfarrkirche St. Martin in Langenargen stammt aus dem Jahr 1722. Sie liegt an der Hauptroute der Oberschwäbischen Barockstraße und birgt eine Fülle kunsthistorischer Sehenswürdigkeiten.

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