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Kloster St. Gallen

Die Kloster St. Gallen bzw. die Fürstabtei St. Gallen war eine Benediktinerabtei in der heutigen Ostschweiz und die Bezeichnung für ein Gebiet, das der weltlichen Herrschaft des Abts des Klosters unterstand. Das Kloster St. Gallen wurde im Jahr 719 gegründet und war nach dem Kloster Säckingen das zweitälteste Kloster auf dem Gebiet der Alamannen. Ursprünglich geht das Kloster auf einen irischen Mönch namens St. Gallus zurück. Zahlreiche Konflikte beeinflussten die Entwicklung des Klosters über die Jahrhunderte. Im frühen 17. Jahrhundert führte die unabhängige Politik der Klosteräbte zum Toggenburgerkrieg. In der Mitte des 18. Jahrhundert blühte das Kloster St. Gallen nochmal richtig auf. Mit dem Neubau der Klosteranlage durch Peter Thumb (1681-1766) und Johann Michael Beer (1696-1780) sollte das Gebäude den regierenden Äbten eine standesgemäße Residenz darstellen. Die UNESCO setzte die komplette Klosteranlage im Jahr 1983 auf die Liste des Weltkulturerbes.

Kloster St. Gallen

 Weltkulturerbe Stiftsbezirk St.Gallen

Klosterhof 6d

9000 St.Gallen

www.stiftsbezirk.ch

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