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Kadelburg

Kadelburg ist eine alte Siedlung am Rhein und wird bereits im Jahr 876 n.Chr. erstmals als "Kadoltesburg" schriftlich genannt. Das Wort Burg deutet auf eine alte Befestigungsanlage hin. Früh kam das Dorf an das Kloster Rheinau, später hatte auch das Kloster Reichenau und das St. Kloster Blasien Besitz in Kadelburg. Kadelburg hatte im Mittelalter auch sein eigenes Adelsgeschlecht. Ein Rudolf von Kadelburg war im 14. Jahrhundert Vogt in Klingnau. Kadelburg gehörte lange Zeit zur Pfarrei Zurzach und im Anfang des 15. Jahrhunderts übte in Kadelburg das Collegiatstift Zurzach die niedere Gerichtsbarkeit aus. Bereits 1529 stimmten alle Stimmbürger für den reformierten Glauben. Alle Bewohner gingen nach Zurzach in die Kirche, bis 1832 in Kadelburg die erste evangelische Kirche im klassizistischen Stil im Landkreis Waldshut errichtet wurde. Die katholische Kirche St. Martin wurde im Jahre 1820 erbaut. Kadelburg ist die Heimat des Heimatforschers Dr. Emil Müller. Kadelburg schloss sich 1973 mit weiteren Gemeinden zur Gemeinde Küssaberg zusammen.

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