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Unteralpfen

Unteralpfen liegt am südöstlichen Rand des Hotzenwalds, einer einzigartigen Kultur- und Naturregion im Südschwarzwald. Die erste Urkunde mit der Erwähnung Unteralpfens stammt aus dem Jahr 850 n.Chr.. In der Urkunde wird erwähnt, dass ein Graf Lantfrith vom Klettgau auf der Gemarkung "Alaffin" seine Güter dem Kloster Rheinau schenkt. Unteralpfen gehörte als Teil der Grafschaft Hauenstein in der Einung Birndorf zu Habsburg. Die ersten Grundherren waren wahrscheinlich die Edlen von Alpfen, die bereits im 13. Jahrhundert genannt werden. Über den Bischof von Konstanz ging die Lehensherrschaft nach mancherlei Wechsel an die Freiherren von Zweyer über. Zu den Zweyerschen Nachfolgern und Erben gehörten später die Herren von Schönau Wehr. In Unteralpfen wurde 1785 der Pfarrer Vogelbacher geboren, der sich als Bienenforscher einen Namen machte. Unteralpfen ist auch die Heimat des Orgelbauers Konrad Albietz (1806-1876). Nach dem Übergang an das Großherzogtum Baden im Jahr 1806 war Unteralpfen eine selbstständige Gemeinde. Seit 1975 ist das Dorf ein Ortsteil der Gemeinde Albbruck am Hochrhein.

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