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Reckingen

Reckingen liegt direkt am Rhein und wurde neben anderen Orten im Jahr 876 n.Chr. in einer Vergabungsurkunde des Grafen Gotsberg an das Kloster Rheinau erstmals erwähnt. Dann gehörte der Ort den Herren von Küssenberg. Später fiel Reckingen an den Bischof von Konstanz. Einige Zeit waren die Grafen von Sulz Besitzer, schließlich kam der Ort an das Haus Schwarzenberg. Zwischen 1937 und 1941 wurde östlich des Ortes das Kraftwerk erbaut. Die "St.-Josefs-Kapelle" in Reckingen stammt aus dem Jahr 1759. Reckingen schloss sich 1973 mit weiteren Gemeinden zur Gemeinde Küssaberg zusammen.

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