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Freiburg | Herdern (Freiburg) | Gemarkung Freiburg Herdern

Gemarkung Freiburg Herdern

Die Gemarkung von Herdern erstreckt sich heute vom Bahndamm im Westen und im Osten auf über 600 Meter Höhe bis zum Roßkopf. Sie deckt sich heute ungefähr mit der Größe Herderns im Mittelalter. Beginnend beim Roßkopf verläuft die Grenze des Stadtteils stark abfallend nach Westen über den Otillienstein und den Katharinnenbrunnen bis zur Kreuzung von Immental- und Wintererstraße. Danach geht es einige Hundert Meter südwestlich der Winterstraße entlang, bis ein Fußweg von der Wintererstraße zur Längenhardstraße abgeht. Weiter südlich beginnt der historische Stadtteil Neuburg, dessen Geschichte in die Gründungsjahre Freiburgs zurückreicht. Die Herdermer Gemarkung biegt nun nach dem Fußweg in der Längenhardstraße etwas nach Süden ab bis zur Starkenstraße. Dort geht die Grenze zirka 500 Meter entlang der Starkenstraße.

An der Kreuzung von Weiherhof, Stadtstraße und Starkenstraße verläuft sie schließlich 50 Meter entlang der Weiherhofstraße nach Norden und biegt dort in die Wölflinstraße ein. Nun geht es gerade aus nach Westen entlang der Tennenbacherstraße, vorbei am Verlagshaus Herder und der Freiburger Justizvollzugsanstalt. Die Bahnlinie trennt schließlich Herdern vom Stadtteil Brühl-Beurbarung. Von dort folgt die Gemarkungsgrenze entlang der Bahnlinie nach Norden, bis zur Bahnunterführung von Händelstraße und Kirchstraße. Auf der anderen Seite des Bahndammes liegen die Sportanlagen des Turn- und Sportverein Alemannia Zähringen. Nun geht es wieder steil den Berg hinauf entlang dem schmalen Weg "Hintere Steige". Nördlich dieser Grenzlinie liegt bereits der Stadtteil Zähringen. Die Hintere Steige mündet schließlich in das "Sträßlein" In die Röte, biegt im Meisenbergweg nach links ab und führt schließlich nach Osten durch den Wald bis zur Ladstatt.

An diesem Punkt treffen die beiden Stadtteile Herdern und Zähringen mit der Gemarkungsgrenze von Wildtal (Gundelfingen) zusammen. Von diesem Punkt an verläuft die Herdermer Gemarkung in leichter Unregelmäßigkeit südöstlich bis zum Ausgangspunkt am Rosskopf. Die erste urkundliche Überlieferung der Gemarkung Herderns befindet sch im Dinghofrodel aus dem 13. Jahrhundert. Der nächste Gemarkungsplan erscheint im Jahr 1608, wobei in Herdern selbst gerade mal 20 Häuser verzeichnet sind. Ein weiteres Mal wird der Umfang des Dorfes 1780 auf dem Gemarkungsplan eines Landmessers mit dem Namen Hienerwald beschrieben. Hier erstreckt sich Herdern bereits zwischen den markanten Punkten der Röthe im Norden, des Rosskopfes im Osten, dem Immental und der Stadtstraße im Süden und der seit 1845 bestehenden Bahnlinie im Westen.

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