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Fastnachtsmuseen in Baden-Württemberg

Feldberg (Schwarzwald) | Feldberg im Schwarzwald

Feldberg im Schwarzwald

Der Feldberg ist nicht nur der meist besuchte Berg des Schwarzwalds, sondern zugleich mit seinen 1493 Metern ü.d.M. die höchste Erhebung der Mittelgebirge Deutschlands. Tausende Erholungssuchende, Natur- und Sportfreunde strömen Woche für Woche auf den Feldberg, erfreuen sich an der einzigartigen Flora unf Fauna des Berges sowohl im Sommer als auch im Winter. Erreichbar ist der Feldberg sowohl über die B 317 von Titisee nach Lörrach als auch über die Bundesbahn. Denn einige Kilometer nordöstlich des Feldbergmassivs liegt auf 967 Meter Höhe in Bärental der höchstgelegene Bahnhof Deutschlands. Von dort geht es entweder mit dem Bus oder zu Fuß weiter bis zum Gipfel. Vom Feldberger Hof führt als letzte Aufstiegshilfe ein Sessellift, der am Seebuck endet. Der Seebuck liegt mit seinem weithin sichtbaren Sendeturm auf eine Höhe von 1448 Meter Höhe. Auf dem Seebuck befindet sich auch der Bismarckturm, ein Denkmal zu Ehren des ersten deutschen Reichskanzlers. Vom Seebuck etwas entfernt liegt dann der eigentliche Feldberggipfel. Dort steht an der Spitze des Feldbergs der Feldbergturm, in dem sich eine Radaranlage und eine Wetterwarte befinden.

Zwar war der höchste Gebirgsstock des Schwarzwaldes, wo im Grüblesattel seit dem 11. Jahrhundert nachweisbar die Grenzen von Albgau und Breisgau und später die Herrschaftsgebiete St. Blasien, der Herrschaft Lenzkirch und des vorderösterreichischen Breisgaus zusammenliefen, schon lange bekannt. Neben der Herrschaft Lenzkirch hatten auch alle anliegenden Gemeinden wie Menzenschwand, Brandenberg, St. Wilhelm, Zastler und Hinterzarten Anteil an den sicher schon seit dem Hochmittelalter benützten großen Weideflächen auf der ausgedehnten Kuppe des Fedlbergs. Jeder hatte dort oben eine Viehhütte errichtet, die in der sommerlichen Hochweidezeit dem Jungvieh als Unterschlupf und dem "Herder" als Sommerbehausung diente. Eine Dauersiedlungen aber gab es auf dem Feldberg noch nicht. Noch Abt Gerbert von St. Blasien, der 1760 den Feldberg besuchte, hatte im Freien übernachten müssen, wobei er der Überlieferung nach jämmerlich fror.

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Ingo Laue Fotodesigner Freier Bildjournalist Feldberg (Schwarzwald)

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