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Grezhausen

Der Stadtteil Grezhausen liegt zwischen Rhein und Tuniberg. Durch den Ort fließt die Möhlin, die bei Breisach in den Rhein mündet. Auf dem Wappen von Grezhausen sieht man, auf gold-gelbem Hintergrund, einen rot-weiß karierten Schrägbalken, der durch ein silbernes oder weißes Herzschild unterbrochen ist, und den Buchstaben "G" trägt. Grezhausen wird 1147 n. Chr. erstmals urkundlich erwähnt. Der Hof "Greteshusen" gehörte damals dem Priorat St. Ulrich, ein Kloster in einem Tal am Schauinslandes. Er wurde 1245 an das Zisterzienserinnenkloster Günterstal bei Freiburg verkauft, das die Grundherrschaft über den später aus 4 Höfen bestehenden Ort bis 1805 innehatte. 1936 wurde Grezhausen nach Oberrimsingen eingemeindet.

Beherrschend im Ort war von jeher der Hof des Klosters von Günterstal am Fuße des Schauinslandes bei Freiburg im Breisgau. Im Jahr 1506 wurde er in vier einzelne Höfe aufgeteilt und 1816 nach der Aufhebung des Klosters an die Bewohner verkauft. Dargestellt sind diese vier Meierhöfe in der Kirche aus dem 15. Jahrhundert. Dort stellen barocke Wandbilder die Patronen St Bernhard, St Gallus, St Agatha und St. Nikolaus dar, Symbole für die Höfe. Im Jahr 1818 erhielt Grezhausen seine Selbstständigkeit. Direkt neben der Kapelle liegt der Taubenturm, 1754 vom Kloster Günterstal erbaut. Das Untergeschoss diente einst als Gefängnis, im Obergeschoss wurden bis ins Jahr 1806 Tauben für das Kloster gehalten. Die Bernharduskirche ist ursprünglich gotischen Ursprungs. Geweiht wurde sie im Jahr 1503. 1936 wurde Grezhausen erst ein Ortsteil von Oberrimsingen und kam mit dem Nachbarort dann 1974 als Stadtteil zu Breisach.
Grezhausen

Foto: Grezhausen

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