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Fastnachtsmuseen in Baden-Württemberg

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Riedöschingen

Riedöschingen liegt östlich von Blumberg in einer Talsenke zwischen dem Blumbergerberg und dem Hummelberg. Das Ortsbild ist durch Brunnen, Grünflächen und Feldkreuze geprägt. Die älteste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahre 1200 unter dem Namen "Villa Eschingen" und geht auf alemannische Siedler zurück, von denen man unter anderem Reihengräber fand. Vermutlich war die Gegend schon in keltischer Zeit besiedelt. Im Mittelalter gehörte Riedöschingen unter anderem dem Stift Lindau. Das Vogteirecht kam über die Blumberger im Jahr 1537 an die Grafen von Fürstenberg, die auch die Grundherrschaft 1620 vom Stift Lindau erwarben. Mit der Mediatisierung ging Riedöschingen an das Haus Baden über.

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