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Wissen | Friede von Nimwegen (1679)

Friede von Nimwegen (1679)

Nimwegen ist eine alte niederländische Stadt nahe der deutschen Grenze, an deren Stelle Menschen seit der Steinzeit siedelten. Später betrieben hier auch römische Händler eine Siedlung. Im Mittelalter war Nimwegen eine Pfalz der Karoliner und später freie Reichsstadt. Im 17. Jahrhundert tobten in den Niederlanden die Erbfolgekriege. Schwere militärische Auseinandersetzungen zwischen Frankreich und anderen Herrscherhäusern fanden in der Zeit von 1672 und 1778 statt.

Im Vertrag von Nimwegen schlossen schließlich Frankreich, Niederlande, Spanien und die Vertreter des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nationen einen Frieden, der für viele Regionen Europas schwere Einschnitte in ihrer politischen Zugehörigkeit bedeuteten. So gelangte beispielsweise das Elsass in die Hände des französischen Königs Ludwig XIV., das Reich der Habsburger dagegen musste auf einen Großteil seiner Ländereien in Europa verzichten. Auch die Stadt Freiburg und die dazugehörenden Dörfer gingen für einige Jahre an das französische Königshaus.

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