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Indlekofen

Indlekofen ist ein Straßendorf nördlich der Kernorte Waldshut und Tiengen. Im 12. Jahrhundert wurde Indlekofen erstmals urkundlich genannt, als Rudolf von Habsburg das Vogtamt über Indlekofen der Benediktinerabtei in Muri im Kanton Aargau übertrug. Kurze Zeit darauf wird St. Blasien mit Besitz im Schattenrain erwähnt. In den frühesten Aufzeichnungen werden in Indlekofen zwei große Hofgüter genannt: der Brunner- und der Jehlehof. Im Jahr 1469 wurde der Bläsi-Hof in Indlekofen von Schweizern niedergebrannt, die vor Waldshut lagen und Raubzüge in die Umgebung der belagerten Stadt unternahmen. Nach 1500 begaben sich die Indlekofer unter den Schutz der Stadt Waldshut. Für den Erwerb des Waldshuter Bürgerrechts traten sie der Waldstadt am Rhein ein Stück Hochwald ab, die Stadt dagegen räumte der Gemeinde Indlekofen die Ausübung der niederen Gerichtsbarkeit ein. Im Jahr 1971 folgte die Eingemeindung nach Waldshut. Zu Indlekofen gehört der Weiler Aispel.

Siehe auch ...

» Aispel

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