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Aselfingen

Aselfingen ist ein Dorf im Südschwarzwald, im Tal der Wutach westlich von Blumberg gelegen. Urkundlich erscheint Aselfingen erstmals im Jahr 8. Jahrhundert als Asolvingas. Aselfingen befand sich im frühen Mittelalter im Besitz des Klosters St. Gallen, später war Aselfingen Teil der Herrschaft Blummegg und kam im 15. Jahrhundert zum Kloster St. Blasien. Nach dem Übergang an das Großherzogtum Baden im Jahr 1806 wurde Aselfingen eine selbständige Gemeinde. 1934 wurde Aselfingen mit Achdorf vereinigt. Die Aselfinger St. Otmar-Kirche wurde um 1593 erbaut und wurde zwei Jahre später durch den damaligen Weihbischof von Konstanz Balthasar Wurer (1513-1606) geweiht.

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