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Friedenweiler | Legende der Klostergründung

Legende der Klostergründung

Um die Entstehung des Klosters Firdenweiler am Rande des Hochschwarzwalds gibt es zwei Legenden. Eine berichtet davon, dass um das Jahr 1065 in der Gegend von Friedenweiler Graf Johann zu Fürstenberg an einer von Hirten errichteten Pieta eine Kapelle gestiftet haben soll, weil er dort seinen totgeglaubten Sohn wiedergefunden hatte.

Eine zweite Erzählung berichtet davon, dass der Abt von St. Georgen bei einem Ausritt von einem Felsen stürzte und als Dank dafür, dass er bei diesen Sturz unversehrt geblieben war, den Bau eines Klosters versprach. Urkundlich bestätigt ist jedenfalls, dass die Mönche des Bodenseeklosters Reichenau 1123 ihren Besitz in Friedenweiler durch Gütertausch an das Kloster St. Georgen weitergaben.

Dieses gründete ein Benediktinerinnenkloster, das die Wälder roden ließ und Hofstellen errichtete, aus denen sich allmählich Ortschaften entwickelten. Die Klosterfrauen kamen im Laufe der Zeit zu einem ordentlichen Wohlstand.

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