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Maleck

Zur Kreisstadt Emmendingen gehört seit 1971 die bis dahin selbstständige Gemeinde Maleck. Das Dorf, das nördlich von Emmendingen liegt, wird erstmals im Jahr 1341 urkundlich genannt. Der Weiler Zeismatte, der im Laufe der Zeit zu Maleck gehörte, wurde bereits im Jahr 1311 schriftlich genannt. Das Kloster Tennenbach hatte seit seiner Gründung im 12. Jahrhundert in Maleck einen großen Hof, der vermutlich Keimzelle des Dorfes war. Maleck gehörte seit dem ausgehenden Mittelalter zur Markgrafschaft Hachberg, die Markgrafen von Hachberg hatten ihren Sitz auf der nahegelegenen Hochburg. Später kam Maleck zur Emmendinger Vogtei. Im Laufe des Hochmittelalters hatten sowohl die Zähringer, die Üsenberger und die Nimburgwe Herren Besitz- und Herrschaftsrechte in Maleck.
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