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Klettgau | Weißenburg Klettgau

Weißenburg Klettgau

Bei Weisweil auf der Gemarkung der Gemeinde Klettgau stand einst beim unterhalb des Ortes gelegenen Burgstallhof auf einem kleinen Hügel im Weisweiler Seegrabental am Rande des Hardtwaldes die Burg Weißenburg. Sie wurde bereits 1288 von Rudolf von Habsburg völlig zerstört, nachdem die Bewohner der Burg, die Freiherren von Krenkingen-Weißenburg, immer mehr als Raubritter in Erscheinung getreten waren. Da die Freiherren von Krenkingen-Weißenburg auch mit der Schirmvogtei über das Kloster Rheinau belehnt waren, endete damit auch die Schirmvogtei der Krenkinger über das Kloster Rheinau und sie verloren ebenso ihren letzten Stützpunkt im Klettgau. Das Wappen von Weisweil erinnert heute noch an die Weißenburg. Das Wappen zeigt in Silber auf einem grünen Berg eine rote Burgruine zwischen je einer auf dem rechten und linken Hang wachsenden naturfarbenen Tanne, auf dem Hang unten drei ebensolche Tannen.

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