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Bad Säckingen | Fridolin und Urso

Fridolin und Urso

Der irische Missionar Fridolin reiste als Gesandter des Bischofs von Poitiers nach Säckingen. Erst mit der Einverständniserklärung vom Frankenkönig Chlodwig II. durfte er in Säckingen seine Mission beginnen. Langsam wuchs die Gemeinde an gläubigen Christen in Säckingen. Später gründete Fridolin ein Kloster in Säckingen. Urso führte als neugetaufter Christ ein musterhaftes Leben, vermachte ein Großteil seiner Güter dem Kloster Säckingen. Als die Schenkung nach Ursos Tod angefochten wurde, erweckte Fridolin den Toten für die Gerichtsverhandlung zum Leben, damit er als Zeuge für ihn aussage. Daher werden Urso und Fridolin auf vielen Bildnissen zusammen dargestellt. Der tote Mann neben Fridolin stellt meist Urso dar, der dem noch jungen Kloster eben reiche Besitztümer geschenkt hatte.

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