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Höllstein

Höllstein, zwischen Wiese und dem Dinkelberg gelegen, war lange Zeit ein eigenständiges Bauerndorf. Im 19. Jahrhundert setzte die Industrialisierung des unteren Wiesentals ein. Ab 1840 entwickelte sich der Textilbetrieb der Basler Familie Merian in Höllstein zu einem beachtlichen Unternehmen und prägte das Ortsbild und das Ortsgeschehen. Eine erste urkundliche Nennung findet sich in einer Urkunde aus dem Kloster St. Alban in Basel aus dem Jahr 1103. Auf der Gemarkung wird eine voralemannische Siedlung vermutet. Eine Grabung in der alten St. Margarethenkirche führte sogar zu Funden römischer Leistenziegel. Im Jahr 1238 geriet Höllstein in den Besitz der Breisgauischen Herren von Üsenberg, die Kirche und Güter von Höllstein an das Kloster Mettingen weiterverliehen. Über das Kloster St. Blasien ging Höllstein schließlich in den Besitz des Markgrafen von Baden-Durlach über. Das früher selbstständige Höllstein vereinigte sich 1975 mit den Gemeinden Steinen, Hägelberg, Hüsingen und Schlächtenhaus zu einer Gesamtgemeinde.

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