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Staufen (Breisgau) | Fausts Ende im Löwen

Fausts Ende im Löwen

Bereits im Jahre 770 n. Chr. wird Staufen erstmals Mal urkundlich erwähnt. Die sich markant über die Rheinebene erhebende Burg wurde wahrscheinlich im 11. Jahrhundert erbaut. Wichtiger Grund dürfte der Schutz des reichen Silberbergbaus im Münstertal, der die Haupteinnahmequelle für die Herren von Staufen bildete, gewesen sein. Berühmtester Einwohner Staufens war Johann Georg Faust. Er war ein sagenumwobene Alchimist und Magier seiner Zeit, der nicht nur durch Goethe in die Weltliteratur einging. Man nimmt an, dass der Burgherr Anton von Staufen Faust als Goldmacher anstellte - eine weitverbreitete Mode an den Adelshöfen der Renaissance. Im Jahr 1539 kam Faust in seinem Zimmer im Gasthaus zum Löwen Staufen auf spektakuläre Weise ums Leben, vermutlich durch eine chemischen Explosion.

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