Knochenmühle Denzlingen
Die sogenannte Knochenmühle am östlichen Rand von
Denzlingen war ursprünglich eine
Mahlmühle, später eine Leimsiederei. Das Mühlrad wurde durch den Denzlinger Dorfbach angetrieben. Im Jahr 1858 übernahm Wilhelm Legler aus
Emmendingen den Betrieb der Knochenmühle und richtete eine
Mahlmühle mit zwei Mahlgängen ein. Ab 1890 wurde der Standort zur Leimsiederei umfunktioniert, die bis 1920 in Betrieb war. Nach der Stilllegung wurde die kleine Wasserkraftanlage abgebaut und die Wassergräben verfüllt. Heute erinnert nichts mehr vor Ort an den einstigen Mühlenbetrieb, die Knochenmühle ist nur noch ein historischer Name.
Knochenmühle Denzlingen
Ehemaliger Mühlenbetrieb in Denzlingen
Hauptstraße 192
79211 Denzlingen
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